Zusammenarbeit von Asklepios und Dedalus Healthcare „Nahtlose Workflows entlang der gesamten Patient Journey“
Die Mehrheitsanteile der Care-Bridge GmbH, einer bisher 100%igen Tochter der Asklepiosgruppe, gehen an Dedalus Healthcare. Zusammen mit der Dedalus-Lösung ORBIS soll Care-Bridge den Krankenhäusern ein Anwendungsbündel bieten, das einen nahtlosen Arbeitsfluss ermöglicht.
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Die Care-Bridge GmbH hat sich der bestmöglichen Organisation des Entlass- und Überleitungsmanagements im klinischen Prozess verschrieben. Als Tochterunternehmen der Asklepiosgruppe unterstützt die cloudbasierte Plattform der Firma Gesundheitseinrichtungen dabei, den nachstationären Versorgungsbedarf der Patienten regel- und kostenträgerkonform abzuwickeln. Dabei können nicht nur sämtliche Daten und Anforderungen durch das System von allen, am Entlassungsplan Beteiligten aufgerufen werden, auch können klinische Mitarbeiter alle Workflows zentral steuern. Dies ermöglicht einen strukturierten Ablauf der Datenflüsse, was Zeit spart und zudem das Personal entlastet und für Rechtssicherheit sorgt.
In der Zusammenführung des Krankenhaus-Informationssystems (KIS) ORBIS von Dedalus und der Care-Bridge-Lösung sieht der CEO der Asklepios Kliniken, Kai Hankeln, eine Schnittstellenlösung, die denen von anderen Anbietern „weit überlegen“ ist. Aus diesem Grund wurden alle Kliniken des Konzerns, mit Ausnahme der sieben Hamburger Krankenhäuser von Asklepios, die einheitlich mit Meierhofer-KIS ausgestattet sind, auf ORBIS ausgerichtet.
General Manager und Vorsitzender der Geschäftsführung von Dedalus Healthcare DACH, Winfried Post, begrüßt den Zusammenschluss besonders in Hinsicht auf das neue Dedalus-Patientenportal Patient XCare Suite. Nicht nur könne durch die Implementierung von Care-Bridge das eigene Angebot in Bezug auf den Fördertatbestand 2 des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) erfüllt werden, was ihnen zuvor nicht vollends möglich war, auch ermögliche sie es, sämtliche Arbeitsflüsse nahtlos zu verbinden.
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