gesponsert Kaspersky-Studie zur IT-Sicherheitslage im Gesundheitswesen

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Kaspersky hat in seiner Studie IT-Entscheidungsträger aus dem Ökosystem Gesundheitswesen zur IT-Sicherheitslage befragt. Die Ergebnisse zeigen, welche Entwicklungen es zu beachten gibt & wie sich Einrichtungen vor Cyberbedrohungen schützen.

Laut dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist „für die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Gesundheitsversorgung […] das Vorantreiben der Digitalisierung die zentrale Voraussetzung“. Der wachsende Einsatz von – zum Teil auch komplexen – IT-Systemen legt allerdings auch die technologischen Schwachstellen im Gesundheitssystem offen. Insbesondere in Zeiten verstärkter Digitalisierungsinitiativen müssen Kliniken, Labore, Forschungseinrichtungen und Arztzentren verstärkt für die IT-Sicherheit ihrer Infrastruktur sorgen und entsprechend adäquate sowie nachhaltige Maßnahmen ergreifen. Doch wie ist der Status Quo? Wie ist es um den IT-Gesundheitszustand des Gesundheitswesens bestellt? Was sind die größten Bedrohungen? Wo wollen IT-Entscheidungsträger ansetzen, um ihre Digitalisierungsprozesse von Beginn an entsprechend abzusichern? Eine neue länderspezifische Kaspersky-Umfrage zur IT-Sicherheitslage im Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt, welche Entwicklungen es diesbezüglich zu beachten gibt und wie sich Einrichtungen vor einer stetig wachsenden Zahl von Bedrohungen schützen können.

Anbieter des Whitepapers

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