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Krankenhausinformationssysteme Was Krankenhaussoftware leisten muss
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Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit oder regulatorische Anforderungen – Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen. Damit Krankenhaussoftware die Kliniken optimal unterstützen kann, kommt es auf drei wesentliche Aspekte an.

Ob Assistenzarzt, Pflegedienstleiter oder Medizincontroller – für nahezu jeden Klinikmitarbeiter gehören digitale Anwendungen mittlerweile zum integralen Bestandteil des täglichen Arbeitens. Krankenhausinformationssysteme (KIS) erleben hier einen erheblichen Bedeutungszuwachs und deren Relevanz wird weiter zunehmen. Umso wichtiger ist es, dass sich ein KIS in den Arbeitsalltag passgenau integriert, die Arbeit vereinfacht und die Behandlungsqualität erhöht. Ein KIS muss deshalb vor allem drei wesentliche Aspekte erfüllen, um Anwender und Krankenhäuser bestmöglich unterstützen zu können:
1. Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung und mobile Anwendungen
Ein KIS muss für jeden Anwender selbsterklärend und einfach zu bedienen sein. Eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche spielt dabei eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus sind Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Nutzer und Rollen wichtig. Dazu gehören zum Beispiel die Optionen, Menüs individuell anzupassen, Favoriten zu definieren oder Tabs auf mehreren Bildschirmen auszulagern. Da in vielen Krankenhäusern bereits Mobilgeräte im Einsatz sind, müssen einzelne Anwendungen, zum Beispiel für Medikation, auch mobil zur Verfügung stehen.
2. Versorgungsqualität: Unterstützung durch Telemedizin
Ein Krankenhausinformationssystem trägt erst dann zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität bei, wenn es alle relevanten Informationen zum benötigten Zeitpunkt strukturiert aufbereitet und für den jeweiligen Anwender bedarfsgerecht präsentiert. Digitale Anwendungen erreichen hier einen Mehrwert, der durch papierbasiertes Arbeiten nie erreicht werden kann. Auch die Unterstützung von telemedizinischen Szenarien sorgt für mehr Versorgungsqualität, wovon insbesondere versorgungsschwächere Regionen profitieren – zum Beispiel in der Intensivmedizin.
3. Zukunftssicherheit durch moderne Technologieplattformen
Eine auf SOA (service-orientierte Architektur)-basierte Technologieplattform bildet erst die Grundlage, um Anforderungen wie intuitive Bedienbarkeit, Mobilität, künstliche Intelligenz, Cloud-Fähigkeit, Terminologie-Integration oder Telemedizin umzusetzen. Dank dieser modernen Architektur sind Krankenhäuser in der Lage, das KIS flexibel an ihre Bedürfnisse anzupassen. Die Unterstützung von Standards wie FHIR hebt das Krankenhausinformationssystem zudem auf ein hohes strukturelles und semantisches Interoperabilitätsniveau.
M-KIS Next – die neue Generation von Krankenhaussoftware
Mit M-KIS Next stellen wir von Meierhofer die neue Generation unseres etablierten Krankenhausinformationssystems M-KIS vor, die genau diesen Ansprüchen gerecht wird und mit der Krankenhäuser gut für die zukünftigen Anforderungen gerüstet sind. Dahinter steckt eine langfristige Produktstrategie, die Schritt für Schritt und ohne abrupten Systemwechsel erfolgt. Die ersten Umsetzungen von M-KIS Next gibt es bereits in diesem Jahr zu sehen.
Mehr zu M-KIS Next erfahren Sie hier.
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