Druck-Lösungen für Patientenversorgung Krankenakten schneller und einfacher erfassen
In der Gesundheitsversorgung spielen gedruckte Dokumente noch immer eine wichtige Rolle. Das Unternehmen Lexmark hat spezielle Lösungen entwickelt, um die Effizienz und Genauigkeit zu steigern und so die Patientenversorgung zu verbessern.
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Der Anbieter von Druck- und-Imaging Lösungen Lexmark hat vier neue Lösungen für die Patientenversorgung entwickelt. Die individuellen Lösungen sollen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung helfen, ihre Effizienz und Genauigkeit zu steigern, eine kontinuierliche Ausfallsicherheit zu gewährleisten und sowohl die Patientenkommunikation als auch den Nutzen zu verbessern.
Mit der Lösung „Lexmark Advanced Output Management for Healthcare“ sollen einfach zu bedienende Drucker mit hochentwickelter Software für das Management von Druckwarteschlagen kombiniert werden. So könnten, laut Lexmark, Krankenakten zuverlässiger, schneller und genauer bereitgestellt werden. Wodurch Ärzte mehr Zeit für ihre Patienten hätte.
„Gedruckte Dokumente sind bei der Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung. Funktioniert dieser Workflow nicht einwandfrei, können sich Ärzte nicht optimal auf die Patientenversorgung konzentrieren“, erläutert Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer bei Lexmark. Rottstedt weiter: „Lexmark Advanced Output Management for Healthcare bietet eine schnelle und genaue Bereitstellung von Informationen, wann und wo immer sie auch im gesamten Gesundheitswesen benötigt werden“.
Der „Lexmark Downtime Assistant for Healthcare“ soll für die Unternehmen im Gesundheitswesen den Zugang zu Dokumenten sicherstellen und damit eine kontinuierliche Versorgung aufrechterhalten. „Eine durchgehende Versorgung sowie Patientensicherheit sind entscheidende Faktoren im Gesundheitswesen.
Unabhängig davon, ob die Infrastruktur für die routinemäßige Wartung außer Betrieb ist oder ob ungeplante Ausfallzeiten auftreten – mit dem Lexmark Downtime Assistant for Healthcare läuft der normale Arbeitsbetrieb stets wie gewohnt weiter“, so Rottstedt.
Papierbasierte Krankenakten sollen schnell und einfach mit der „Lexmark Point of Care Scanning for Healthcare“ erfasst werden und sich in den Health-Information-Management(HIM)-Workflow integrieren. Gesundheitsdienstleister sollen so auch alle Anforderungen der HIMSS Stufe 7 erfüllen können.
Dazu Rottstedt: „Um als „HIMSS Stage 7“-Krankenhaus zertifiziert zu werden, müssen alle klinisch relevanten Informationen innerhalb von 24 Stunden nach Erstellung auch elektronisch in der Electronic Medical Report (EMR)-Dokumentation vorliegen. Lexmark Point of Care Scanning bietet Krankenhäusern eine anwenderfreundliche und kostengünstige Möglichkeit, die Erfassung solcher Informationen zu vereinfachen und diese Anforderung zu erfüllen“.
Eine weitere Lösung, die „Lexmark Patient Communication“. „Oftmals werden Entlassungsberichte so oft kopiert, dass sie nur noch schwer lesbar sind“, äußert Rottstedt. Die Lexmark-Anwendung soll hier Abhilfe schaffen. Dazu Rottstedt weiter: „Wir haben die Lexmark-Lösung für die Patientenkommunikation deshalb entwickelt, weil der sofortige Zugriff auf aktuelle, gut lesbare Formulare und übersichtliche Arztbriefe entscheidend für die Verbesserung der Patientenzufriedenheit ist. Darüber hinaus kann sie Kliniken dabei helfen, ihre Patientenversorgung weiter zu optimieren“.
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