17. bis 19. Oktober 8. Deutscher Interoperabilitätstag

Von Johannes Kapfer Lesedauer: 1 min |

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Um das volle Potenzial brachliegender Datensätze ausnutzen zu können, bedarf es Interoperabilitätslösungen innerhalb des Gesundheitswesens. Der Deutsche Interoperabilitätstag (DIT) bietet Entscheiderinnen und Entscheidern Hilfestellungen, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb ihrer Häuser bewerkstelligen zu können.

Der 8. Deutsche Interoperabilitätstag findet vom 17. bis 19. Oktober in Berlin statt.
Der 8. Deutsche Interoperabilitätstag findet vom 17. bis 19. Oktober in Berlin statt.
(© Bitkom)

Gemeinsam Digital – Gemeinsam Interoperabel. Unter diesem Motto laden im Oktober der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., der HL7 Deutschland e.V., der IHE-Deutschland e.V., der Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) sowie das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Healthcare-Sektor nach Berlin ein, um gemeinsame Lösungsstrategien hinsichtlich des Themenbereichs Interoperabilität zu erarbeiten und zielgerichtet diverse Probleme aus dem Verwaltungsalltag zu adressieren.

Der erste Veranstaltungstag, der sogenannte DIT-Fokus-Tag, wird dabei von Workshops zu den Themengebieten „EASY ISIK“, Medikation in der EPA oder interoperablen Geräteschnittstellen maßgeblich geprägt. Am zweiten Tag hingegen beginnt das eigentliche Kongressprogramm des 8. DIT mit einer Keynote-Speech der Abteilungsleiterin für „Digitalisierung und Innovation“ im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Susanne Ozegowski.

Im weiteren Verlauf des Kongresses werden diverse Kurzimpulse aus verschiedenen Perspektiven und eine anschließende Diskussionsrunde angeboten. Daran nehmen unter anderem Bernd Greve, Dezernent Digitalisierung und IT der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, sowie Melanie Wendling, Geschäftsführerin des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V., teil. Am dritten Veranstaltungstag findet die HL7/IHE Jahrestagung statt.

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