Johannes Kapfer ♥ Healthcare Digital

Johannes Kapfer

Volontär
Vogel IT-Medien GmbH

Ich bin in Augsburg geboren und habe unter anderem in Freiburg im Breisgau gelebt und studiert. Vor meinem Volontariat bei der Vogel IT-Medien GmbH habe ich bei einer großen deutschen Tageszeitung im SEO Bereich gearbeitet.

Artikel des Autors

Der 8. Deutsche Interoperabilitätstag findet vom 17. bis 19. Oktober in Berlin statt. (© Bitkom)
17. bis 19. Oktober

8. Deutscher Interoperabilitätstag

Um das volle Potenzial brachliegender Datensätze ausnutzen zu können, bedarf es Interoperabilitätslösungen innerhalb des Gesundheitswesens. Der Deutsche Interoperabilitätstag (DIT) bietet Entscheiderinnen und Entscheidern Hilfestellungen, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb ihrer Häuser bewerkstelligen zu können.

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Um die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern, arbeiten Krankenhausbetreiber, Softwarehersteller und Krankenkassen oftmals Hand in Hand. (© Delmaine Donson/peopleimages.com - stock.adobe.com)
KIM

Muster 13 soll Gesundheitswesen entlasten

Die Übermittlung medizinischer Daten erfolgt gemeinhin über den Standard KIM. Dieser soll durch die Einbindung der Heilmittelverordnung, die auch als Muster 13 bekannt ist, für eine allgemeine Entlastung aller Akteure im Healthcare-Sektor sorgen.

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Um die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern, wurde in Thüringen ein innovatives Konzept zum Signieren von E-Rezepten entwickelt. (© C Malambo/peopleimages.com - stock.adobe.com)
E-Rezept

Digitales Signieren via Smartwatch

Gute Konzepte scheitern oftmals an Kleinigkeiten. Im Falle des E-Rezepts stellte die Abhängigkeit von stationären Computern offenbar eine derart große Hürde dar, dass in Thüringen eine ortsunabhängige Lösung entwickelt wurde.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfügt über 53 Mitgliedsstaaten in der Region Europa. Einige davon können lediglich rudimentäre Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorweisen. Ein neuer WHO-Report zeigt diesbezüglich Handlungsempfehlungen auf. (© butenkow - stock.adobe.com)
Zukunft des Gesundheitswesens

WHO ruft zu Investitionen im Bereich der Digitalisierung auf

Die Einführung digitaler Lösungen im Gesundheitswesen hat in den letzten Jahren in Europa stark zugenommen und die Art und Weise, wie Patienten in Krankenhäusern sowie zu Hause behandelt werden, nachhaltig verändert. Digitale Lösungen können dabei nicht nur zur Diagnostik sondern auch zu verbesserten Behandlungsmöglichkeiten beitragen und die Ärzteschaft sowie das Pflegepersonal entlasten.

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Digitale Devices gewinnen zunehmend an Bedeutung und auch der Digital-Health Markt hat Hochkonjunktur. (© vectorfusionart - stock.adobe.com)
Personal Health

Gesundheit wird zum Massenmarkt

Das Interesse an der eigenen Gesundheit ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und ein großer Teil der Bevölkerung zeichnet mittlerweile gesundheitsrelevante Kennzahlen wie Puls, Blutzucker oder die eigenen Erfolge im Fitnesscenter auf. Dementsprechend rasant hat sich auch der Markt für Gesundheits-Gadgets entwickelt. Eine neue Studie zeigt den Zuwachs im Digital-Health-Sektor auf.

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Auf dem 2. Frankfurter eHealth-Tag finden neben Fachvorträgen auch Live-Vorführungen von innovativen Projekten aus dem Gesundheitswesen statt. (©engel.ac - stock.adobe.com)
18. September 2023

2. Frankfurter eHealth-Tag

Digitale Zwillinge, klinische Studien und Plattformen vernetzter IT sind nur ein kleiner Teil der behandelten Themenbereiche des 2. Frankfurter eHealth-Tags. Getreu dem Motto „Digitale Transformation am Universitätsklinikum Frankfurt“ werden bereits etablierte digitale Lösungen diskutiert und dem Fachpublikum im Testing Hub vorgeführt.

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Das Portal „Weisse Liste“ bietet seit 2008 Transparenz im Gesundheitswesen an. Nun können auch verschiedene medizinische Einrichtungen anhand standardisierter Aspekte verglichen werden. (© Vitalii Vodolazskyi - stock.adobe.com)
Weisse Liste

Krankenhausfinder und Befunddolmetscher

Das Gesundheitswesen gleicht für Außenstehende oftmals einem gordischen Knoten. Fachbegriffe und spezifische Abkürzungen sind dabei nur ein kleiner Teil der Problematik. Das Portal „Weisse Liste“ der Bertelsmann Stiftung bringt mit verschiedenen Tools etwas Licht ins Dunkel und zeigt anhand von gesetzlichen Qualitätsberichten, welche Krankenhäuser besonders empfehlenswert sind.

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