Erweiterung des Leistungsportfolios Avenga unterstützt Digitalisierung der Pharmaindustrie

Von Manfred Klein

Der internationale IT-Dienstleister Avenga will im deutschsprachigen Markt seine Services für die Pharmaindustrie sowie Unternehmen aus Biotech und Life-Science erweitern. Planung, Steuerung und Umsetzung von branchenspezifischen Digitalisierungsprojekten sollen ab sofort auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum voll verfügbaren Leistungsportfolio.

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Avanga will die Softwareentwicklung für den gesamten pharmazeutischen Lebenszyklus von der Komponentenforschung über das Studienmanagement bis zum Arzneimittelvertrieb weiter voran bringen
Avanga will die Softwareentwicklung für den gesamten pharmazeutischen Lebenszyklus von der Komponentenforschung über das Studienmanagement bis zum Arzneimittelvertrieb weiter voran bringen
(© Avenga)

Erste gewichtige Referenzkunden gibt es im DACH-Markt schon:Boehringer Ingelheim, das größte forschende Pharmaunternehmen in Deutschland, ist bereits Kunde von Avenga Germany. International beauftragen Pharmakonzerne wie GlaxoSmithKline, spezialisierte Lösungsentwickler wie InstemClinical oder Technologieanbieter wie M3 Healthcare Leistungen aus der globalen Avenga Gruppe. In Deutschland ist Avenga an den Standorten Köln, Berlin sowie Frankfurt a.M. vertreten.

„Wir verfügen über tiefgehende branchenspezifische Erfahrung im Pharma-Markt und unterstützen seit Jahren große internationale Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mit zeitnah implementierten Lösungen ermöglichen wir es ihnen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und beispielsweise neue Präparate schneller auf den Markt zu bringen“, so Jan Webering, Global CEO der Avenga Gruppe.

Diese Möglichkeiten wolle man künftig verstärkt auch deutschen Pharma-Unternehmen bieten, so Webering weiter. Eine entscheidende Rolle spiele dabei die über 20-jährige Expertise des Unternehmens mit der Digitalisierung ganz unterschiedlicher Branchen. Viele der hier gemachten Erfahrungen und das in diesen Projekten angesammelte Know-how bringe auch den Kunden aus dem Gesundheitswesen die entscheidenden Schritte voran.

In diesem Zusammenhang werde das Unternehmen unter anderem die Softwareentwicklung für den gesamten pharmazeutischen Lebenszyklus von der Komponentenforschung über das Studienmanagement bis zum Arzneimittelvertrieb weiter voran bringen.

Marcel Kappestein, Geschäftsführer der Avenga Germany GmbH, sagt: „Im Gesundheitswesen besteht fortlaufend Handlungsbedarf bei der Digitalisierung. Politik und Gesellschaft haben ihre diesbezüglichen Anforderungen an die Branche in den letzten Jahren konstant weiterentwickelt und geschärft. Im Januar etwa gab die Bundesregierung ihre Pläne für die zweite Phase der Medizininformatik-Initiative ab 2023 bekannt, die der Kern datenbasierter Gesundheitsforschung in Deutschland werden soll. Wir sind in der Lage, öffentliche und private Organisationen schnell zu befähigen, die Chancen der kommenden Transformationen zu ergreifen.”

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