Chiara Maurer ♥ Healthcare Digital

Chiara Maurer

Volontärin
Vogel IT-Medien

Artikel des Autors

Die Welt wird digitaler und mit ihr die Medizin – auf der DMEA erfahren Sie wissenswertes über das Thema (© afby71 – Getty Images via Canva.com)
25. bis 27. April 2023

DMEA

Auch in diesem Jahr lädt die DMEA nach Berlin. Nach zwei Jahren Pause konnte sie im vergangenen Jahr erstmals wieder in Präsenz stattfinden. Die Veranstalter hoffen, vom 25. bis 27. April an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen zu können.

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Zur Nutzung von Levidex werden ein internetfähiges Endgerät, ein Internetzugang sowie ein aktueller Browser benötigt (© GAIA AG)
Neue App auf Rezept

Digitale Therapie bei Multipler Sklerose

Die Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose schränkt die Betroffenen meist nicht nur körperlich ein – Ängste und Depressionen belasten sie zudem oftmals auch psychisch. Eine neue digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) soll Patienten nun dabei unterstützen, dennoch ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu führen.

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Auch in diesem Jahr thematisiert die Digital Health Conference wieder Fragen zum Thema ­Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung (© Tex vector – stock.adobe.com)
30. November 2022

Digital Health Conference

Am 30. November dreht sich im „Kosmos Berlin“ alles rund um das Thema Digital Health. Wie sieht die digitale Zukunft des Gesundheitssektors genau aus, welche Herausforderungen stehen uns noch bevor, und wie können wir diesen begegnen? Bei der Digital Health Conference werden diese und weitere Fragen diskutiert.

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Die digitale Gesundheitskompetenz ist notwendig, um Anwender zu befähigen, sich selbst zu helfen – und das souverän und mit den richtigen Mitteln  (© aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist digitale Gesundheitskompetenz?

Selbst an Informationen zu medizinischen Fragestellungen zu kommen, stellt heutzutage keine Schwierigkeit mehr dar. Doch Menschen benötigen im Umgang mit digital abrufbaren Informationen die Fähigkeit, diese bewerten und nutzen zu können – sie benötigen digitale Gesundheitskompetenz.

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Forschungsorientiert und praxisbezogen: Der Studiengang Medizintechnik am KIT setzt Schwerpunkte bei der Digitalisierung, Elektrotechnik und Informationstechnik  (© Markus Breig, KIT)
Karlsruher Institut für Technologie

Neuer Studiengang schlägt Brücke zwischen Menschen und Technik

Automatisierung und Digitalisierung machen auch vor der Medizin nicht Halt und so wundert es kaum, dass auch im Bereich der Medizintechnik mehr und mehr Fachkräfte mit entsprechenden Kompetenzen benötigt werden. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat diesen Bedarf erkannt und möchte ab dem kommenden Wintersemester im Bachelorstudiengang Medizintechnik künftige Spezialisten ausbilden.

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Bei der Verabreichung von Medikamenten müssen Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden. Der elektronische Medikationsplan dient Ärzten als Grundlage für die weitere Arzneimitteltehrapie (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist ein eMedikationsplan?

Bei der Verschreibung von Arzneimitteln müssen Ärzte mögliche Wechselwirkungen der Medikamente ausschließen können, um so die bestmögliche Wirksamkeit zu gewährleisten. Hilfreich ist dabei ein Medikationsplan, auf dem sämtliche Informationen zur Medikamenteneinnahme des Patienten festgehalten werden – sein digitales Pendant ist der elektronische Medikationsplan.

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Keynotes, Diskussionrunden und mehr bietet der diesjährige 12. Nationale Kongress Telemedizin der DGTelemed und des Zentrums für Telematik und Telemedizin (Good Studio – stock.adobe.com)
19. und 20. Mai 2022

Telemedizin am Tiergarten

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) sowie das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin laden vom 19. bis 20. Mai zum 12. Nationalen Fachkongress Telemedizin. Gemeinsam wollen sie eine Plattform bieten, auf der Diskussionen angeregt und Erfahrungen ausgetauscht werden.

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Das Land Baden-Württemberg möchte, dass künftig nicht nur medizinische Leistungserbringer von Gesundheitsdaten profitieren und hofft, ihre Potenziale bald auch in der Forschung nutzen zu können.  (bakhtiarzein – stock.adobe.com)
Baden-Württemberg

Mit Daten leben retten

Medizinische Daten bergen zahlreiche Potenziale für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Sie können der Schlüssel zur Früherkennung von Krankheiten und personalisierten Behandlungen sein und so zur optimalen Patientenversorgung beitragen. Der Ministerrat Baden-Württembergs möchte nun alle Möglichkeiten der Zusammenführung der Daten nutzen, um so die Attraktivität des Landes als Gesundheitsstandorts zu fördern.

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Schnellere Diagnostik

Doktor KI in der Kardiologie

Zehn Jahre – so lange kann es dauern bis eine Herzerkrankung diagnostiziert wird. Eine neue Gesundheits-App des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD soll Kardiologen nun dabei unterstützten, Diagnosen schneller stellen zu können.

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Der DICOM-Standard ermöglicht einen hersteller- und systemunabhängigen Austausch medizinischer Bilder und dazugehöriger Daten (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine)?

Die meisten Formen der medizinischen Bildgebung wurden in den vergangenen Jahren digitalisiert, sodass eine manuelle Entwicklung der Aufnahmen nicht mehr nötig ist. Doch durch die Vielseitigkeit bildgebender Modalitäten stieg auch die Komplexität der Bilddaten und -formate. Durch DICOM können Geräte der bildgebenden Medizin, unabhängig vom Hersteller und der Systemplattform, miteinander kommunizieren, was so die Interoperabilität verschiedener medizinischer Anwendungen ermöglicht.

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Das Land Baden-Württemberg möchte, dass künftig nicht nur medizinische Leistungserbringer von Gesundheitsdaten profitieren und hofft, ihre Potenziale bald auch in der Forschung nutzen zu können.  (bakhtiarzein – stock.adobe.com)
Baden-Württemberg

Mit Daten leben retten

Medizinische Daten bergen zahlreiche Potenziale für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Sie können der Schlüssel zur Früherkennung von Krankheiten und personalisierten Behandlungen sein und so zur optimalen Patientenversorgung beitragen. Der Ministerrat Baden-Württembergs möchte nun alle Möglichkeiten der Zusammenführung der Daten nutzen, um so die Attraktivität des Landes als Gesundheitsstandorts zu fördern.

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Durch den eHBA und SMC-B für nicht approbierte Gesundheitsberufe erhalten nun auch Hebammen, Pflegekräfte und Physiotherapeuten Zugriff auf die Telematikinfrastruktur und ihre Dienste (iconimage – stock.adobe.com)
Ausweitung der Telematikinfrastruktur

TI-Anbindung jetzt auch für nicht approbierte Gesundheitsberufe

Die Kommunikation von Medizinern untereinander, sowohl im eigenen Fachbereich als auch sektorenübergreifend, soll vereinfacht und ausgebaut werden, so lautet ein Ziel der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Zu diesem Zweck vernetzt die Telematikinfrastruktur (TI) medizinische Leistungserbringer und – dank D-Trust und des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (eGBR) – nun auch Mitarbeiter in Gesundheitsberufen ohne Approbation.

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Mit der Gemmunity bietet die Gematik den TI-Nutzern eine Plattform zum gegenseitigen Austausch  (PureSolution – stock.adobe.com)
Gematik-Forum zur TI

Gemmunity – eine Heimat für den gemeinsamen Dialog

Online-Foren dienen dem Austausch von Erfahrungen, Gedanken und Meinungen und können ihren Nutzern helfen, Lösungen für Probleme zu finden. Nun möchte die Gematik den Nutzern der Telematikinfrastruktur (TI) genau diese Möglichkeit bieten und stellt mit der „Gemmunity“ eine Online-Plattform vor, auf der sich Anwender gegenseitig beraten und austauschen können.

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Das eGBR ist die Zentralstelle für nicht approbierte Gesundheitsberufe, um die für den Zugang zur TI erforderlichen Ausweise zu erhalten (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR)?

„Wir befinden uns im Jahre 2022. Alle deutschen Leistungserbringer im Gesund­heits­wesen sind durch die Telematikinfrastruktur (TI) vernetzt ... Alle Leistungs­erbringer? Nein! Einigen medizinischen Berufsgruppen ohne Approbation bleibt der Anschluss an die TI verwehrt.“ Diese Worte erinnern nicht nur an den Anfang einer bekannten Comic­buch­reihe, sondern könnten auch die Geschichte des elektronischen Gesund­heits­beruferegisters (eGBR) einleiten.

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Der 12. Mai 2022 soll sich bei der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e. V. rund um den Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen drehen  (Prostock-studio – stock.adobe.com)
12. Mai 2022

Symposium zum Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen scheint nur langsam voranzukommen und manch einer mag sich die Frage stellen, wie weit Deutschland bisher eigentlich gekommen ist. Ob Datenschutzbedenken, Unsicherheiten und Interessenskonflikte den Fortschritt wirklich zum Stillstand bringen sowie der aktuelle Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen, werden auf dem Symposium der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. untersucht.

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Definitionen

Was ist digitale Gesundheitskompetenz?

Selbst an Informationen zu medizinischen Fragestellungen zu kommen, stellt heutzutage keine Schwierigkeit mehr dar. Doch Menschen benötigen im Umgang mit digital abrufbaren Informationen die Fähigkeit, diese bewerten und nutzen zu können – sie benötigen digitale Gesundheitskompetenz.

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Keynotes, Diskussionrunden und mehr bietet der diesjährige 12. Nationale Kongress Telemedizin der DGTelemed und des Zentrums für Telematik und Telemedizin (Good Studio – stock.adobe.com)
19. und 20. Mai 2022

Telemedizin am Tiergarten

Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) sowie das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin laden vom 19. bis 20. Mai zum 12. Nationalen Fachkongress Telemedizin. Gemeinsam wollen sie eine Plattform bieten, auf der Diskussionen angeregt und Erfahrungen ausgetauscht werden.

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Karlsruher Institut für Technologie

Neuer Studiengang schlägt Brücke zwischen Menschen und Technik

Automatisierung und Digitalisierung machen auch vor der Medizin nicht Halt und so wundert es kaum, dass auch im Bereich der Medizintechnik mehr und mehr Fachkräfte mit entsprechenden Kompetenzen benötigt werden. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat diesen Bedarf erkannt und möchte ab dem kommenden Wintersemester im Bachelorstudiengang Medizintechnik künftige Spezialisten ausbilden.

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Bei der Verabreichung von Medikamenten müssen Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden. Der elektronische Medikationsplan dient Ärzten als Grundlage für die weitere Arzneimitteltehrapie (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist ein eMedikationsplan?

Bei der Verschreibung von Arzneimitteln müssen Ärzte mögliche Wechselwirkungen der Medikamente ausschließen können, um so die bestmögliche Wirksamkeit zu gewährleisten. Hilfreich ist dabei ein Medikationsplan, auf dem sämtliche Informationen zur Medikamenteneinnahme des Patienten festgehalten werden – sein digitales Pendant ist der elektronische Medikationsplan.

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30. November 2022

Digital Health Conference

Am 30. November dreht sich im „Kosmos Berlin“ alles rund um das Thema Digital Health. Wie sieht die digitale Zukunft des Gesundheitssektors genau aus, welche Herausforderungen stehen uns noch bevor, und wie können wir diesen begegnen? Bei der Digital Health Conference werden diese und weitere Fragen diskutiert.

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Universitätsklinikum Heidelberg

Herzensangelegenheit Daten

Mit 129 Millionen Euro unterstützen zwei Stiftungen das geplante Herzzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg. Ziel der Einrichtung ist es, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestmöglich und mit individuell angepassten Therapien zu behandeln – helfen sollen dabei vor allem Daten.

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Die erste Folge der Seminarreihe zum Krankenhauszukunftsgesetz beschäftigt sich vorrangig mit dem Vergaberecht und der Vergabepraxis  (RomixImage – stock.adobe.com)
30. März 2022

Seminarreihe zum Krankenhauszukunftsgesetz

Am 30. März findet die erste Folge der Seminarreihe zum Krankenhauszukunftsgesetz unter dem Motto „Vergaberecht umsetzen: Projekte aus dem Krankenhaus-Zukunftsfonds effektiv ausschreiben“ statt. Der Fokus liegt auf den Themen Vergaberecht und Vergabepraxis sowie auf der effektiven Konzeption von IT-Ausschreibungen.

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