Corona-Pandemie DMEA auf Juni 2021 verschoben
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie haben sich der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. und die Messe Berlin dazu entschlossen, die DMEA – Connecting Digital Health auf den 8. bis 10. Juni 2021 zu verschieben.
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„Die Corona-Lage in Deutschland bleibt weiterhin ernst, dies zeigt auch die kürzlich beschlossene Verlängerung des Teil-Lockdowns bis Anfang Januar“, erklärt bvitg-Geschäftsführer Sebastian Zilch. Deshalb soll die ursprünglich für den 13. bis 15. April 2021 geplante Ausgabe der DMEA nun vom 8. bis 10. Juni 2021 auf dem Berliner Messegelände stattfinden.
„Um unseren Ausstellern, Partnern, Besucherinnen und Besuchern größtmögliche Planungssicherheit zu bieten, haben wir uns daher schon jetzt – rund vier Monate vor Veranstaltungstermin – für eine Verschiebung entschieden. Wir sind zuversichtlich, dass sich das Infektionsgeschehen bis zum Frühsommer entspannt und wir die DMEA wie geplant als Präsenzveranstaltung hier in Berlin durchführen können“, fügt Zilch hinzu.
Auf der Vor-Ort-Veranstaltung sollen umfangreiche Hygienemaßnahmen für die Sicherheit von Ausstellern sowie Fachbesucherinnen und -besuchern sorgen. Zusätzlich soll die Präsenzveranstaltung auch durch digitale Elemente ergänzt werden, wie beispielsweise digitale Messerundgänge. „Da die Vernetzung und Kontaktpflege zur DNA der DMEA gehören, soll dies live vor Ort möglich sein. Der neue Termin im Frühsommer wird dabei eine Verlagerung einzelner Netzwerk-Formate ins Freie ermöglichen“, so die Veranstalter.
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